wichtige Artikel, die in der Nordwest-Zeitung erschienen sind
Bunte mischt mit Gottes Segen - 25.8.12
Nach neuesten Umweltstandards - 20.3.12
Asphaltmischwerk ist Thema in Sitzung - 15.3.12
Asphaltmischwerk Thema im Gemeinderat - 7.3.12
„In keinster Weise dazu geeignet“ - 1.3.12
Bunte informiert über Vorhaben - 22.2.12
Artikel vom 25.8.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)
Bunte mischt mit Gottes Segen
Wirtschaft Neues Asphaltwerk in Ahlhorn eingeweiht - Vier Millionen investiert
Pfarrer Heinz-Werner Bittner segnete die neue Anlage. Staatssekretär Ferlemann lobte Bunte als verlässlichen Partner.
von Klaus Derke
Foto: Die Einweihung des neuen Ahlhorner Asphaltmischwerks erfolgte mit kirchlichem Segen: CDU-Landtagsabgeordneter Karl-Heinz Bley (von links), Parlamentarischer Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU, MdB), Pfarrer Heinz-Werner Bittner, stellvertretender Landrat Eduard Hüsers (Grüne), die Bunte-Geschäftsführer Manfred Wendt, Bernhard Hebbelmann und Helmut Renze sowie Erster Gemeinderat Klaus Bigalke. BILD: Klaus Derke
Ahlhorn - Offiziell eingeweiht
wurde am Freitag das neue Asphaltmischwerk der Bunte Bauunternehmung auf
dem Flugplatz Ahlhorn. Dazu durfte auch der kirchliche Segen nicht
fehlen. Das habe Tradition, sagte Bunte-Geschäftsführer Manfred Wendt.
Pfarrer Heinz-Werner Bittner übernahm die Aufgabe. Rund vier Millionen
Euro wurden in das Werk investiert.
Geschäftsführer Wendt sprach
von einer jetzt fast flächendeckenden Mischgutversorgung durch
Bunte-Anlagen in Nordwestdeutschland. Ahlhorn sei das siebte stationäre
Mischwerk. Außerdem verfüge Bunte über zwei mobile Anlagen.
Das
Werk in Ahlhorn erfülle höchste Umweltstandards. Es sei eine der
innovativsten Anlagen Deutschlands, die zudem bei sämtlichen
Emissionswerten wie Lärm, Gerüche und Feinstaub die vorgeschriebenen
Grenzwerte um bis zu zwei Drittel unterschreite, betonte Wendt.
Enak
Ferlemann (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, war zur Einweihungsfeier nach
Ahlhorn gekommen. Der Wirkungsgrad der neuen Anlage von 93 Prozent sei
besonders beeindruckend. "Das ist ein unglaublich hoher Wert", sagte
Ferlemann. Toll sei auch, wie die Anlage gekapselt sei, um die Umwelt
nicht zu belasten. "Vorbildhaft" sei auch, dass die Zulieferung der
Materialien im Wesentlichen über die Schiene erfolge.
Ferlemann
lobte das in den vergangenen Jahren rasant gewachsene mittelständische
Unternehmen Bunte für seine hohe Verlässlichkeit. Bunte sei ein Symbol
dafür, "dass der Mittelstand es kann", sagte der Staatssekretär.
Geschäftsführer
Manfred Wendt stellte die hohe strategische Bedeutung des
Asphaltmischwerks in Ahlhorn heraus. Die Produktion in Ahlhorn stärke
die gesamten Aktivitäten der Bunte-Gruppe im Bereich Straßenbau in
Niedersachsen und Bremen und erhöhe die Wettbewerbsfähigkeit des
Unternehmens. Wie ideal der Standort Ahlhorn für die Mischgutproduktion
ist, machte Wendt deutlich.
Aufgrund der guten
Straßenanbindungen erhöhe sich der Lieferradius um 20 bis 30 Kilometer
auf bis zu 100 Kilometer. 15 bis 20 Beschäftigte seien am Mischwerk je
nach Auftragslage beschäftigt. Der Aufbau einer eigenen
Bunte-Niederlassung mit mittelfristig weiteren Arbeitsplätzen sei "nicht
ausgeschlossen". Das Asphaltmischwerk sei nun auch das erste sichtbare
Zeichen nach außen, dass auf dem Flugplatz nach Übernahme durch Bunte
nicht nur im Solarpark Strom produziert werde, sondern auch
Arbeitsplätze entstünden.
Die Vermarktung des mehr als 300 Hektar großen Gewerbe-, Industrie-, Logistik- und Technologieparks werde jetzt offensiv vorangetrieben. Das
Areal bietet erstklassige Voraussetzungen für potenzielle Investoren und
ansässige Unternehmen, sagte Wendt. Die bereits vorhandenen
Bestandsgebäude auf dem Gelände haben laut Wendt mittlerweile schon 25
feste Mieter, die 350 Leute beschäftigen.
Gebaut werden sollte
laut Bunte nun so schnell wie möglich die geplante Autobahnanbindung an
die A 1 über die Visbeker Straße, um auch ein weiteres Vorhaben, den
Autohof, realisieren zu können. "ch bin sehr dafür, dass der Autohof
entsteht", sagte dazu Staatssekretär Ferlemann. Er unterstütze diese
Planung nachdrücklich.
NWZTV zeigt einen Beitrag unter http://www.NWZ-online.de/nwztv
Bilder unter http://www.NWZonline.de/fotos-landkreis
Artikel vom 20.3.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)
Nach neuesten Umweltstandards
Gemeinderat Bunte informiert über Bauvorhaben Asphaltmischwerk in Ahlhorn
Auch ein Vertreter des Anlagenherstellers sowie der stellvertretende Chef des Gewerbeaufsichtsamtes gaben Auskunft.
von Klaus Derke
Großenkneten - Das geplante Asphaltmischwerk auf dem Gelände des Flugparks Ahlhorn wurde am Montag bei der Ratssitzung im Gasthaus Kempermann vorgestellt. Vertreter der Unternehmensgruppe Bunte betonten, dass die Anlage den neuesten energie-
und umwelttechnischen Standards entspreche. Die geforderten Emissions- und Immissions-Grenzwerte für Lärm, Staub und Gerüche würden um ein Vielfaches unterschritten, erklärte der Technische Geschäftsführer Helmut Renze. Zum Einsatz komme leistungsstarke Filter- und Absaugtechnik. „Das ist bei uns Gesetz“, so Renze.
Alle wesentlichen Anlagenteile seien schallgeschützt und staubmindernd eingehaust und gekapselt. Renze sprach von geschlossenen Produktionskreisläufen. Ein Schalldämpfer werde im 38 Meter hohen Schornstein eingebaut. Berieselungs- und Kehranlagen minimierten das Staubaufkommen.
Modernste Brennertechnik mit einem Wirkungsgrad von 93 Prozent komme zum Einsatz, betrieben mit heimischem Braunkohlenstaub an Stelle von Öl oder Gas. Den Unterschied werde man nicht riechen, so Renze. Durch den hohen Wirkungsgrad der Brenner werde der CO2-Ausstoß im Vergleich zu konventioneller Technik deutlich reduziert. Die Energieeffizienz werde erhöht durch die überdachte Lagerung von Splitt, Sand, Kies und Altasphalt.
Die bei Verbrennung des Braunkohlenstaubes entstehende Asche soll nahezu vollständig von den Filteranlagen aufgefangen und in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Der Braunkohlenstaub wird per
Zug angeliefert. Im Schnitt sei es ein Zug pro Woche. Bei der Asphaltherstellung werde nur der natürliche und nicht gesundheitsschädliche Rohstoff Bitumen als Bindemittel verwendet. Teer sei schon seit den 80er Jahren verboten, betonte Renze. Die Bunte-Vertreter waren zu viert gekommen. An der Spitze der Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Wendt. „Es ist für uns eine neue Erfahrung“, reagierte Wendt auf das Echo zu dem Vorhaben in der Öffentlichkeit. Bunte habe schon mehrere Mischwerke gebaut. Eigentlich laut Wendt „ein ganz normales Verfahren“, das keine öffentliche Beteiligung erfordere. In Ahlhorn wurde Bunte eines Besseren belehrt. Mit dabei war Michael Schmidt vom Anlagenhersteller Ammann. Als Vertreter der Genehmigungsbehörde nahm Ralf Regensdorff vom Gewerbeaufsichtsamt Stellung.
Eine Jahreskapazität von rund 150 000 Tonnen hat das in Ahlhorn geplante Asphaltmischwerk. Die Johann Bunte Bauunternehmung will rund 4,5 Millionen Euro in die Anlage investieren. Mit dem Projekt in Ahlhorn verbunden sei die Schaffung von rund 35 direkten und indirekten Arbeitsplätzen, so Bunte-Geschäftsführer Manfred
Wendt am Montag. Betrieben werden soll die Anlage in der Regel werktags
zwischen 6 und 18 Uhr, bei Bedarf auch bis 22 Uhr. In Ausnahmefällen und im öffentlichen Interesse soll die Anlage auch an nicht mehr als zehn Sonn- und Feiertagen oder zehn Nächten pro Jahr arbeiten dürfen.
Artikel vom 15.3.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)
Asphaltmischwerk ist Thema in Sitzung
Gemeinderat Umfangreiche Tagesordnung am Montag – Sitzung findet im Hotel am Rathaus statt
Die Themen sind brisant. Es werden daher viele Zuhörer am Montag erwartet
kd
Großenkneten - Ausnahmsweise nicht im Rathaus, sondern im Hotel am Rathaus der Familie Kempermann findet am Montag, 19. März, ab 17 Uhr die öffentliche Sitzung des Großenkneter Gemeinderates statt. Dass die Sitzung in den Saal der Gaststätte verlegt wurde, hat einen Grund: Unter Punkt 4 der Tagesordnung wird die Firma Bunte über das viel diskutierte Bauvorhaben „Asphaltmischwerk“ auf dem Flugplatz Ahlhorn berichten. Dazu werden zahlreiche Zuhörer erwartet, die im Ratssaal wohl kaum Platz finden dürften.
Laut Gemeindeverwaltung werden von der Johann Bunte Bauunternehmung der Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Wendt, der technische Geschäftsführer Helmut Renze, der Leiter der Projektentwicklung, Thomas Meiswinkel, und Michael Schmidt vom Anlagenhersteller Ammann erwartet. Als zuständige Genehmigungsbehörde ist das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg durch den stellvertretenden Behördenleiter Ralf Regensdorff bei diesem Tagesordnungspunkt mit von der Partie.
Das Thema „Asphaltmischwerk“ ist gleich der erste Punkt nach den Regularien und der Einwohnerfragestunde.
Weitere Themen der Ratssitzung sind die Ratsresolution zu den planungsrechtlichen Steuerungsmöglichkeiten gewerblicher Tierhaltungs- und Biomasseanlagen (Antrag der Kommunalen Alternative), der Vorbehaltsbeschluss des Gemeinderates zum gemeindlichen Einvernehmen über die Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich (Antrag der Kommunalen Alternative) sowie Energien-Region und Klimaschutz (Anträge der Kommunalen Alternative, der Gruppe CDU/FDP und der Gruppe Unabhängige).
Es geht um die Flächennutzungsplanänderung „Sandabbauflächen Gräper“ in Ahlhorn. Zu wählen sind die neuen Bezirksvorsteher für Bissel und Westrittrum. Der Rat befindet über die Neufassung der Hauptsatzung und über die Änderung der Satzung für die Freiwillige Feuerwehr.
Es geht um den weiteren Betrieb der Kindertagesstätte der evangelischen Gemeinde in Huntlosen wie auch um die Krippe in Großenkneten, die nach Sage verlegt werden soll.
Ratsherr
Carsten Grallert (Unabhängige) möchte das Thema „Neues Feuerwehrhaus in
Ahlhorn“ behandelt wissen. Die Unabhängigen wollen außerdem eine Veröffentlichung der Sitzungsvorlagen von öffentlichen Tagesordnungspunkten des Rates und der Ausschüsse im Internet erreichen.
Darüber hat der Gemeinderat zu beschließen.
Artikel vom 7.3.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)
Großenkneten - Vertreter der Firma Bunte und auch ein Vertreter des für die Genehmigung zuständigen Gewerbeaufsichtsamtes Oldenburg werden am Montag, 19. März, in der öffentlichen Sitzung des Großenkneter Rates die Pläne für das Asphaltmischwerk auf dem Flugplatz Ahlhorn vorstellen. Geschäftsführender Gesellschafter Manfred Wendt werde mit weiteren Bunte-Führungskräften teilnehmen sowie der stellvertretende Behördenleiter des Gewerbeaufsichtsamtes, Ralf Regensdorff, erklärte Bürgermeister Volker Bernasko.
Aufgrund des großen Interesses wird die Ratssitzung, die um 17 Uhr beginnt, nicht im Rathaus Großenkneten, sondern im Gasthaus Kempermann stattfinden.
Das berichtete der Bürgermeister auch auf der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins in Großenkneten.
Laut
Bernasko wird die Ratssitzung wie gewohnt ablaufen. Nach den Regularien
findet die Einwohnerfragestunde statt, danach ist der erste Tagesordnungspunkt das Asphaltmischwerk. Ratsmitglieder dürfen danach Fragen stellen, die Bürger nicht. Der Verwaltungsausschuss habe am Montag beschlossen, an der Reihenfolge der Tagesordnung mit der vorgeschalteten Einwohnerfragestunde nichts zu ändern, sagte der Bürgermeister auf Nachfrage der NWZ.
Bernasko berichtete auf der Bürgervereinsversammlung in Großenkneten über den Stand des Konversionsprojektes „Flugplatz Ahlhorn“, das Bedeutung für die gesamte Gemeinde hat. „Eine Gelände mit mehr als drei Millionen Quadratmetern lässt sich nicht so schnell planerisch bearbeiten“, machte Bernasko deutlich, dass die Bauleitplanung mehr Zeit in Anspruch nehmen werde.
Zurzeit werde über die Erschließung und die Entwässerung des Areals sowie notwendige Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen mit dem Eigentümer verhandelt. Erst wenn der entsprechende städtebauliche Vertrag unter Dach und Fach sei, werde das Verfahren für die fünf Bebauungspläne fortgesetzt. In diesem Jahr werde es aber wohl nichts mehr werden mit der Rechtskräftigkeit der Bebauungspläne, vermutete Bernasko.
Artikel vom 1.3.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)
„In keinster Weise dazu geeignet“
KD
AHLHORN - Sowohl Peter Dobrunz, Vorsitzender des Vereins für Lebensqualität,
als auch Carsten Grallert, Ratsherr der Unabhängigen, hatten im Vorfeld Bedenken
geäußert, ob die Hauptversammlung des Ahlhorner Bürgervereins am 20. März dazu
geeignet ist, die Bürger durch die Firma Bunte über das Projekt Asphaltmischwerk
zu informieren (NWZ berichtete). In ihren Bedenken fühlen sie sich jetzt
bestätigt.
„Bei der Veranstaltung am 20. 3. handelt es sich um die
Jahreshauptversammlung des Bürgervereins, auf der u.a. der Vorstand neu gewählt
wird und der Bürgermeister zu Ahlhorner Projekten berichtet. Auch Vertreter der
Firma „Flugpark Ahlhorn“ wurden gebeten, über den aktuellen Stand auf dem
Flugplatz zu informieren. Ich möchte also falschen Erwartungen vorbeugen: Es
handelt sich um keine Diskussionsveranstaltung zum Asphaltmischwerk, und wegen
des vollen Abendprogrammes werden dann auch nur einzelne Fragen zugelassen
werden“, reagierte Dr. Bernd Rothmann, Schriftführer des Bürgervereins, im
NWZ-Portal „Mein Großenkneten“ auf einen Aufruf des Vereins für
Lebensqualität, möglichst zahlreich zur Bürgervereinsversammlung zu kommen. „Das
kann doch nicht sein“, ärgert sich Peter Dobrunz. Carsten Grallert fragte
Bürgermeister Bernasko, ob die Stellungnahme Rothmanns auch von ihm geteilt
werde. „Sollte das so sein, so wäre das in keinster Weise dazu geeignet, Bürgerinnen und Bürger in der
Weise zu informieren, wie es bei diesem Projekt geboten wäre.“
nochmalige Stellungnahme von Bernd Rothmann:
Am 20.3. findet die Jahreshauptversammlung der Mitglieder des Bürgervereins statt. D.h. es ist eine vereinsinterne Veranstaltung, zu der alle Mitglieder gemäß Vereinsrecht formell eingeladen werden und Gäste immer willkommen sind. Für derartige Jahreshauptversammlungen der Vereinsmitglieder gibt es immer ein festes Programm, zu dem in diesem Jahr auch die Neuwahl des Vorstandes gehört. Als kleines Bonbon hatte der Vorstand, wie auch in einigen Jahren zuvor, einen Vertreter der Firma Flugpark Ahlhorn GmbH eingeladen, um innerhalb eines kurzen Zeitfensters über die Vorhaben auf dem Fliegerhorst zu informieren.
Wenn Herr Dobrunz nun diese Jahreshauptversammlung zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung aufwertet und auf der oben zitierten Internetplatform alle Ahlhorner, unabhängig von ihrer Vereinzugehörigkeit, zu dieser offiziellen Vereinsveranstaltung einlädt ("Wir empfehlen somit den Mitgliedern des Vereins für Lebensqualität, aber
auch den zahllos erschienenen Bürgerinnen und Bürgern die sich bereits
zum ersten InfoAbend am 31-01-2012 im Posthaus eingefunden hatten,
erneut zu erscheinen und mit Ihren Fragen im März „nicht hinter dem Berg
zu halten.“), so hat Herr Dobrunz irgendwie den Sinn der hier beschriebenen Veranstaltung nicht begriffen. Ich hatte deshalb auf "mein.grossenkenten" eine Richtigstellung veröffentlicht, um falschen Erwartungen vorzubeugen. Warum sich Herr Dobrunz darüber ärgert („Das kann doch nicht sein“) verstehe ich nicht, und ich verstehe auch nicht, warum der Herr Bürgermeister zu meiner Stellungnahme befragt wird? Normalerweise hat ein Bürgermeister keine Weisungsbefugnis für gemeinnützige Vereine, und ich glaube auch nicht, dass Herr Bernasko sich in diese Vereinsinterna einmischen möchte.
Bernd Rothmann
Artikel vom 22.2.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)